Il Pane Ardore

Extra knusprige Kruste, aber zartes Innenleben!
An der Swiss Bakery Trophy 2014 mit Gold ausgezeichnet.

Über unser Brot

Gärung
Unsere Brotteige brauchen viel Zeit um sich zu entwickeln. Jedes Brot gärt mindestens vier Stunden bis es gebacken wird. Das Burebrot gärt 12 bis 18 Stunden, bevor es für eine Stunde im Ofen verschwindet.
Durch die lange Gärung ist das Brot bekömmlicher und verträglicher für die Verdauung. Geschmack und Frischhaltung werden durch die lange Hefegärung stark beeinflusst. Wir setzen auf unseren eigenen Sauerteig, den wir täglich auffrischen und pflegen.
Wir verzichten auf Emulgatoren, Enzyme und Stabilisatoren sowie Palmfett.

Form
Wir bilden jedes Jahr neue Bäcker und Konditoren aus, welche das Handwerk von Grund auf lernen. Darum ist jedes Brot einzigartig von Hand gemacht. Die Art, wie wir das Brot aufarbeiten, ist entscheidend für die Porung des Endproduktes.

Backen
Unsere Brote sind gut und dunkel gebacken, damit sie auch am Abend noch knusprig sind. Denn eine gute Kruste schützt vor dem Austrocknen. Nebst der langen Gärung ist das Backen entscheidend für ein einmaliges und intensives Aroma. Das Brot bleibt beim Schneiden stabil.
Wir verzichten auf das Tiefkühlen und aufbacken von Brot. Wir backen zweimal am Tag, am Morgen und mittags, fragen sie nach dem herrlichen Nachmittagsbrot.

Brot und Kleingebäck das wir nicht verkaufen, geben wir weiter als Tierfutter.

Unsere Brotsorten:

Spezial Burebrot

Seit drei Generationen wird das Spezial-Burebrot nach altem, geheimem Rezept hergestellt. Warum ist es so chüschtig?
Am Nachmittag geht der Bäcker nochmals in die Backstube: Der Burebrotteig wird schonend geknetet und sorgfältig gelagert, in der gleichen Mulde die schon unsere Vorfahren genutzt haben.
In der Nacht reift der Teig und wird erst am Morgen abgewogen leicht geformt und gebacken.

Ruhezeit: 12–15 Stunden

Mehle: Weizen, Roggen, Dinkel

Pane Ardore

«Feuer und Flamme» war unser Moto im Jahr 2013. Darum entwickelten wir zwischen Weihnacht und Neujahr 2012 unser Pane Ardore. Ardore kommt aus dem italienischen und bedeutet so viel wie etwas leidenschaftlich zu begehren, also für etwas «Feuer und Flamme» zu sein. Das Pane Ardore hat eine extra knusprige Kruste und ein Krumme mit ganzen Weizen- und Roggenkörnern, welche 4 Stunden langsam gekocht werden und danach unter den Teig gemischt wird.
Gesund, bekömmlich und fein, so muss es sein.

Ruhezeit: 10 Stunden

Mehle: Weizen, Roggen, Dinkel, Sauerteig, mit ganzen Roggen- und Weizenkörnern

Besonderes: An der Swiss Bakery Trophy 2014 mit Gold ausgezeichnet.

Pane Bajazzo

Bis zu 24 Stunden gärt das beliebte Brot. Vorsichtig wird es abgewogen und leicht geformt, anschliessend im sehr heissen Ofen 270° knusprig gebacken.
Das knusprige und aromatische Weizenbrot ist auch als Mütschli sehr beliebt und sollte an keinem Sonntagsbrunch fehlen.

Ruhezeit: 18 Stunden

Mehl: Weizen

Pane Bajazzo mit Kernen

Bis zu 24 Stunden gärt das beliebte Brot. Vorsichtig wird es abgewogen und in einer speziellen Kernenmischung gewendet, leicht länglich geformt und anschliessend im sehr heissen Ofen gebacken (270°C).
Dadurch entstehen die grossen Löcher und die knusprige Krumme.

Ruhezeit: 18 Stunden

Mehl: Weizen, mit Sonnenblumenkernen, Leinsamen und Haferflocken

Rockerbrot

Die Lernenden erhielten den Auftrag für das neue Brot einen Namen zu suchen.
Vielleicht entstand der Namen nach einem Rockkonzert? Leider weiss man es nicht mehr so genau. Das Rocker Brot wurde aber schnell zum beliebtesten Spezialbrot und ist heute nicht mehr wegzudenken.
Leinsamen, Schrott, Flocken und geröstetes Malzmehl geben diesem Brot den einzigartigen nussigen Geschmack.

Ruhezeit: 10 Stunden

Mehle: Weizen, Roggen, Gerste, mit Sonnenblumenkernen und Leinsaat

UrDinkel Ciabatta

UrDinkel gehört seit Jahrhunderten zu unserer Region und wird immer wie beliebter.
Schweizer Sonnenblumenöl, Sauerteig und eine lange Gärung verleihen diesem Brot den feinen Geschmack und die Struktur.
Über mehrere Tage bleibt das Brot frisch und bekömmlich.
Mehr zum Thema UrDinkel:

Ruhezeit: 18 Stunden

Mehle: UrDinkel, Sauerteig, mit Sonnenblumenöl

Ruchbrot

Der Klassiker vieler Schweizer Bäckereien.
Dunkles Weizenmehl, Salz, Wasser, Hefe und viel Zeit das sind die einzigen Zutaten für unser Ruchbrot.

Ruhezeit: 10 Stunden

Mehl: Weizen

Eidgenoss

Warum heisst ein Brot Eidgenoss?
Für dieses Brot verwenden wir klassische Schweizer Getreidesorten Roggen und UrDinkel.
Die Gärung mit Sauerteig ist die ursprünglichste Art der Brotherstellung.
Die heutige Backhefe wurde erst im 18. Jahrhundert entdeckt und kultiviert, davor hatte jeder Bäcker seinen eigenen Sauerteig den er hegte und pflegte.
Unseren Sauerteig nennen wir seit je her «Helvetia» und wird täglich gepflegt und «aufgefrischt».
Also typisch Schweiz und daher der Name Eidgenoss.
Der Eidgenoss wird in der From zu zwei Teilen gebacken, ein Teil davon enthält Baumnüsse.

Ruhezeit: 18 Stunden

Mehle: Roggen, UrDinkel, Sauerteig, eine Hälfte mit Baumnüssen

Liribänz

Unsere zwei beliebtesten Brote eng umschlungen und heiss gebacken, das ergibt den Liribänz.
Der Name stammt aus einem Wettbewerb mit unseren Kunden.

Ruhezeit: 10 Stunden

Mehle: Weizen, Roggen, Sauerteig, mit Sonnenblumenkernen und Leinsaat
Roggen, Gerste, ganze Roggen- und Weizenkörner

Butterzopf

Unsere Zöpfe ruhen mindestens 12 Stunden im Kühlschrank ehe sie für eine halbe Stunde im Backofen verschwinden. Das typische Butteraroma, zarte und weiche Krumme und eine mürbe Kruste zeichnen einen guten Zopf aus.
Bei uns jeden Samstag und Sonntag.

Ruhezeit: 12–24 Stunden

Mehl: Weizen

Huttuwegge

Mit vier Teigsträngen zu einem runden Brot geflochten ruht der Huttuweggen mindestens 12 Stunden im Kühlschrank, ehe er für eine halbe Stunde im Backofen verschwindet. Das typische Butteraroma, zarte und weiche Krumme und eine mürbe Kruste zeichnen einen guten Huttuwegge aus.

Ruhezeit: 12–24 Stunden

Mehl: Weizen

Parisette

Die Vorteile von weissem Brot:
Weisses Brot nährt schnell und zuverlässig.
Vor Prüfungen, bei Stress oder Unwohlsein, Magenproblemen, vor Sportanlässen und bei Nervosität ist helles Brot geeignet, weil es leicht verdaulich ist.

Ruhezeit: 2 Stunden

Mehl: Weizen

Nachmittags Brot

Roggen- und Weizenmehl, Salz und Wasser, 3 Stunden gegärt.
Kurz nach Mittag kommt das beliebte Nachmittgsbrot in den Laden. Wie alle unsere Brote direkt gebacken und nicht aufgebacken.

Ruhezeit: 4 Stunden

Mehle: Weizen, Roggen, Sauerteig

Kürbiskernenbrot

Weizen-Roggenbrot mit 20% gerösteten Kürbiskernen.
Herbst und Winter im Angebot für die kühlen Tage.

Ruhezeit: 18 Stunden

Mehle: Weizen, Roggen, Dinkel, mit gerösteten Kürbiskernen

UrDinkel

Dunkles UrDinkelmehl, UrDinkel Schrott, Hefe, Salz und Wasser sind die Zutaten für dieses Brot.
100% UrDinkelmehle, nur so dürfen wir die bekannte UrDinkel-Oblate vor dem Backen aufkleben.
Weitere Informationen zum Thema UrDinkel:

Ruhezeit: 18 Stunden

Mehl: UrDinkel

6-Korn Brot

Eingeführt von Ernst Lienhart als eines der ersten Vollkorn-Spezialbrote in der Bäckerei Lienhart.
Das 6-Korn Brot, dass einzige das ohne Hefe und Sauerteig hergestellt wird.
Sehr hoher Vollkornanteil. Das Brot wird fast flüssig abgefüllt und heiss gebacken.
Einzigartig in Geschmack und Frischhaltung.

Mehle: Weizen, Hafer, Roggen, Gerste, Hirse, Mais, mit Salz und Backpulver